Die Funktionszeichnungen zeigen die Bewegungen des Tastkopfs des mechanischen Kantentasters. Um nur das Wesentliche zu zeigen wurde darauf verzichtet auch den Schaft darzustellen. Die Lage der Arbeitsspindel ist durch das Mittellinienkreuz gekennzeichnet
Dreht der Kantentaster frei, vom Werkstück entfernt zeigt sich sich am Tastkopf einen Exzentrizität.
Wird das Werkstück an den Kantentaster herangeführt, dann stößt der Tastkopf an das Werkstück an. Wird das Werkstück weiter in Richtung Kantentaster geführt, wird die Exzentrizität immer geringer. Bis der Tastkopf scheinbar zentrisch mit dem Schaft und Arbeitsspindel läuft. In Wirklichkeit „tanzt“ der Tastkopf auf der Werkstückkante. Der Kontakt ist immer noch kurzzeitig unterbrochen.
Wir der Werkstück nun einen minimalen Schritt weiter an den Tastkopf herangeführt und damit ständig Werkstückkontakt, dann bricht der Tastkopf schlagartig in Kantenrichtung aus. Der Tastkopf „tanzt“ nun nicht mehr auf der Kante, sondern läuft wie ein Rad an der Kante lang. Genau in diesem Umschlagpunkt ist die Arbeitsspindel um den Radius des Tastkopfs von der Werksrückkante entfernt.
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